Ein leerer Schreibtisch genügt?! Wie Sie Ihren Lernaufwand mit der passenden Umgebung um 56% verringern können

Was nützt Ihnen Frontalunterricht, wenn Sie durch praktische Experimente am meisten lernen? Was nützt Ihnen Vokabeln abschreiben, wenn Sie sich diese durch Sprechen eigentlich viel einfacher merken können?

Ihnen nützen diese Lernmethoden auf jeden Fall -jedoch wird Sie eine nicht typgerechte Lernmethode wesentlich mehr Zeit und Anstrengung kosten.

Auf die Weiterbildung, die berufliche Fortbildung oder ein kostenloses Online Seminar möchte und sollte man trotzdem nicht verzichten.

Mit den folgenden Tricks passen Sie Ihre Lernumgebung an Ihren Lerntyp an, optimieren Ihre Lerneffizienz und sparen Zeit, welche Sie mit Ihren Liebsten verbringen können.

1) Der perfekte Arbeitsplatz 

die basics einer perfekten lernumgebung

was braucht es für eine ideale Lernumgebung? diese Grafik zeigt es

Ordnung & große Arbeitsfläche

Ordnung ist das halbe Leben. An einem gut sortierten Schreibtisch arbeitet es sich leichter.

Licht & Wärme 

Klingt banal, aber wer Arbeiter gerne in einem dunklen, kalten Loch? Achten Sie darauf, Ihnen Schreibtisch möglichst nah ans Fenster zu stellen, so dass Sie eine Lampe wirklich erst dann benötigen, wenn es draußen anfängt dunkel zu werden.

Wer weiss, dass er morgen früh im Home Office arbeitet, sollte bereits am Abend die Heizung einschalten, den Tisch aufräumen und die benötigten Materialien bereit stellen. So minimiert sich auch die Überwindung, anzufangen.

BILD Bsp.  Helles Licht/Dunkles Licht

Rückenschonende Sitzmöglichkeiten 

Wer mehrere Stunden sitzt, tut seinem Rücken nichts Gutes. Ein guter, ergonomisch geformter Bürostuhl ist das A und O eines jeden fleißigen Lerners. Erinnern Sie sich an die aufklappbaren gelben oder grünen Holzbretter in den Hörsälen, die zynischerweise Sitzreihen genannt wurden? Die als Sitzmöglichkeit getarnte Foltermethode tat unserem jungen, noch belastbaren Rücken bereits nach 90 Minuten Vorlesung weh.

BILD ergonomischen Sitzen

Gute Luft

Weil wir gerade schon in Erinnerungen schwelgen: Erinnern Sie sich an den ständigen Kampf im Klassenzimmer, bei welchem es lediglich zwei Parteien gab: Diejenigen, die nicht froren und frische Luft haben wollten vs. jene Schüler, denen dauerkalt war und die deshalb lieber in abgestandener, verbrauchter Luft von 30 Personen arbeiteten.

Tatsache hatte die erste Fraktion recht: Frische Luft hilft tatsächlich beim Lernen.

Größter Erfolgsfaktor für frische Luft: Pflanzen. Bereits eine handelsübliche Zimmerpflanze kann die Atmosphäre Ihrer Lernumgebung positiv beeinflussen.

Steigern Sie Ihre Konzentration, in dem Sie Störungen wie Rückenschmerzen, schlechtes Licht, stickige Luft oder Materialiensuche ausschließen.

2) Die richtigen Materialien

Die 4 Lerntypen und was sie bedeuten.

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und so ist in jedem Alter wichtig, auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben. Das beutetet nicht, dass man auf Stift und Papier verzichten muss.

Der motorische Lerntyp lernt am effizientesten durch praktisches Üben. Daher empfehlen sich Stift und Papier.

Der visuelle Lerntyp kann sich Gesehenes am einfachsten merken. Kleine Hilfen wie Karteikarten oder Formeln an der Klotüre führen ihm das zu Erlernende immer wieder vor Augen.

Der kommunikative Lerntyp lernt durch Sprechen. Für diesen Lerntyp ist das Lernen im Team von Vorteil. Inhalte können diskutiert und gegenseitig erklärt werden.

Der auditive Lerntyp kann sich Gehörtes am besten merken. Mit einfachen Hilfsmitteln aus dem Technikmarkt können Texte oder Formeln aufgenommen und beispielsweise während einer lange Zug- oder Autofahrt abgespielt werden.

Zusätzlich lohnt es sich, die Vorteile von Laptop, Tablet und Videokonferenzen für sich zu nutzen.

3) Das passende Thema finden 

Bilden Sie sich in einem Fach weiter, dass Sie persönlich voran bringt. Nichts ist größere Zeitverschwendung als sich zu etwas zu zwingen, was einen langweilt, nicht interessiert oder einem schlichtweg nicht liegt.

Möglichkeiten zur beruflichen Fortbildung finden Sie bei der regionalen IHK oder auch bei vom Arbeitsamt zertifizierten Bildungsakademien wie der unseren.

Ebenfalls immer zu empfehlen ist das Erlernen einer neuen Fremdsprache oder dem Auffrischen einer bereits Gelernten. Diese Kurse finden Sie an der örtlichen Volkshochschule.

4) Legen Sie wert auf Qualität des Bildungsangebotes 

Kurse, Coachings und Weiterbildungsseminare gibt es viele. Möchten Sie Ihren beruflichen Lebenslauf zum Positiven verändern, empfehlen sich sogenannte AZAV zertifizierte Kurse. AZAV „AZAV“ bedeutet, dass der Kurs von der Bundesagentur für Arbeit begutachtet und für gut befunden wurde. Eine qualitativ hochwertige Bildungseinrichtung legt Wert auf das AZAV Siegel und das sollten Sie ebenfalls tun, sofern Ihnen Ihre persönliche Kompetenz am Herzen liegt.

Alle AZAV zertifizierten Bildungsangebote in der Bildungsgrad Akademie finden Sie HIER.

5) Die passende Lehrkraft finden 

Erinnern Sie sich an diesen einen Lehrer, der Sie immer zum Einschlafen brachte? An fachlicher Kompetenz mangelte es sicher nicht, trotzdem schafften es die wenigsten Schüler, aufmerksam aufzupassen. ABER: Lernen kann Spaß machen, wenn man es denn richtig vermittelt. Das dies möglich ist, beweist die Bildungsgrad Akademie jeden Tag aufs Neue. Qualifizierte Lehrkräfte vermitteln nicht nur fachliches Wissen. Mit ihrer ansteckenden Begeisterung locken sie auch den faulsten Schüler aus der Reserve. Entdecken Sie gemeinsam mit uns die Freude am Lernen und buchen Sie noch heute!

Effizient und gerne lernen!

 

Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?

– Albert Einstein

 

Besser lernen mit einem organisierten Schreibtsich

Wie sollte der ideale Schreibtisch aussehen?

Ärger unter Kollegen? Mit diesen Methoden kehrt wieder Frieden ins Team 

Gedrückte Stimmung, schlechte Laune, Zickereien und Streit. Innerhalb eines Unternehmens kann es zu vielen Unstimmigkeiten zwischen den Mitarbeitern kommen. Darunter leidet in erster Linie die Arbeit, aber auch die psychische Gesundheit Ihrer Kollegen.

Ist der Zwist einmal da, gilt es zu retten, was zu retten ist.

Wir empfehlen deshalb bei gesunden Teams regelmäßige Teambuidingmaßnahmen, ca. ein bis zwei Mal pro Jahr.

Die Ursache allen Übels finden 

Zunächst einmal gilt es herauszufinden, wo der Kern des Problems liegt. Oberflächliche Streitereien können oft einen trivialen Grund haben. Vielleicht ein unzufriedener Mitarbeiter, welcher den Frust seiner persönlichen Probleme mit auf die Arbeit bringt?

Oder eine persönliche Verletzung seitens des Chef, die dieser gar nicht als solche beabsichtigt hatte?

Menschen sind verschieden und manchmal doch sensibler, als sie den Anschein machen.

Viele Probleme lassen sich durch offene Gesprächsrunden und oder dem 4 Augen Prinzip lösen, bevor kosten- und zeitintensive Maßnahmen wie Teambuilding oder Unternehmesberatung hinzugezogen werden müssen.

Wichtig hier: sich stets an die eigene Nase fassen. Streit braucht immer mindestens 2 Personen, so dass niemand immer ganz unschuldig sein muss. Wer nicht bereit ist den ersten Stein zu werfen und sich auch nach x Gesprächen immer noch uneinsichtig zeigt, gehört vielleicht einfach nicht ins Team.

Die Bambusstock-Methode: Fehler aufzeigen, ohne zu verletzen

Ein simpler Trick mit großer Wirkung: Besorgen Sie einen Bambusstock. Dieser ist innen hohl, so dass er kaum Gewicht hat. Ihr Team stellt sich in 2 Reihen gegenüber auf, alle falten die Hände zu „Pistolen“, so dass die ausgestreckten Zeigefinger eine Ebene bilden. Auf diese legen Sie den Bambusstock ab. Ziel ist es nun, den Stock waagrecht auf den Boden zu legen.

Spoiler: Es wird nur Funktionieren, wenn das Team zusammenarbeitet, aber gleichzeitig jeder nur auf sich schaut. Wer am lautesten die anderen zurechtweist, wird den Prozess am meisten aufhalten.

So lassen sich Hierarchien und die daraus resultierenden Probleme für die Arbeitseffizienz aufzeigen, denn die Kollegen merken ihr Fehlverhalten selbst.

Teambuildingmaßnahmen 

Präventiv arbeiten spart Ihnen hinterher Zeit und Mühe. Teambuildingmaßnahmen sind nie verkehrt, auch es wenn es im Team momentan rund läuft.

Sie müssen Ihr Team nicht gleich dazu bringen, nackt einen Bergfluss zu überqueren. Auch „kleinere“ Maßnahmen wie etwa Tagungen mit fachgerechten Beratern kann immensen Erfolg erzielen.

BGA TEAMBUILDING ANGEBOT

Einsatz eines Unternehmensberaters

Diese kostenintensive Methode sollte wirklich erst dann zum Einsatz kommen, wenn der Weg aussichtslos scheint. Ein kritischer unvoreingenommener Blick von außen zeigt meist die Probleme, für die Sie und Ihre Kollegen schlechtweg „betriebsblind“ geworden sind.

In der Regel gilt jedoch: Unternehmensberater werden erst bei einem hohem Grad an Komplexität gebraucht, also zb bei Unternehmen ab 30 Personen, komplizierten IT-Systemen oder ganzen Neuerungen des Geschäftsmodells. Klassische Teambuildingmaßnahmen nehmen Sie besser selbst in die Hand – nicht nur aus Kostengründen.

Teambuildingmaßnahmen in Stuttgart

Ärger unter Kollegen? Das muss nicht sein!

Tipps und Tricks für den beruflichen Wiedereinstieg

Nach langer Zeit der Abstinenz wieder in Beruf zurückkehren stellt für viele Menschen eine enorme Herausforderung dar. Trotzdem möchten die meisten wieder einsteigen, allen voran Frauen nach der Elternzeit. Wer aber tatsächlich mal ein paar Jahre zu Hause, im Krankenhaus oder auf Reisen verbracht hat tut sich oft schwer, von jetzt auf nachher wieder voll im Berufsleben zu stehen.

3 Schritte für den beruflichen Wiedereinstieg

Die drei Schritte für einen gelungenen Wiedereinstieg in den Beruf.

Folgende Tipps erleichtern Ihnen den Einstieg: 

  • Seien Sie sich darüber im Klaren, was Sie sich wünschen

Soll es mit Sicherheit gleich wieder ein Vollzeitjob sein? Oder doch erstmal 80%?

Möchten Sie genau dieselben Aufgaben wie vorher erledigen? Oder gab es in Ihrem bisherigen Job sowieso Punkte, welche Sie gestört haben?

Ihnen liegt die Umwelt am Herzen, der allmorgendliche Berufsverkehr aber weniger? Sie wollten sowieso schon immer mal mit dem Fahrrad zur Arbeit oder lieber den öffentlichen Nahverkehr nutzen?

Ein Wiedereinstieg ist immer auch ein Neuanfang. Nutzen Sie die Chance, etwas zu verändern!

  • Informieren Sie sich über den aktuellen Stand Ihres Berufsfeldes

Auch in nur einem Jahr kann sich eine Menge verändert haben. Auch wenn Sie das neue Programm, neue Gesetze oder Regeln in Ihrem neuen Job nicht direkt brauchen, können Sie mit Wissen über den aktuellen Stand Ihres Berufsfeldes auf jeden Fall im Vorstellungsgespräch punkten. Welcher Chef hört nicht gern, dass sich der Kandidat vorher genauestens informiert hat?

Auch um bei den Kollegen nicht als Frischling rüberzukommen. Vor allem wenn Sie älter als Ihre neuen Kollegen sind kann es mitunter peinlich werden, wenn Sie in Ihrer Auszeit Neues und Veränderungen verschlafen haben. Vorurteilen begegnet man durch nichts besser, als durch Kompetenz .

  • Planen Sie den Wiedereinstieg und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Eine gute Planung die halbe Arbeit. Nicht der neue Job allein, auch das Drumherum nehmen eine Menge Zeit in Anspruch. Wer holt die Kleinen vom Kindergarten ab? Wie kommt die Große zum Sport, wenn ich mal länger arbeite? Gibt es einen Notfallplan, falls die Großeltern mal ins Krankenhaus müssen?

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet einen den Familien-Wegweiser, mit allen wichtigen Infos in im pdf. Format downloadbaren Broschüren zusammengefasst.

Ebenfalls interessant kann der Austausch mit Menschen sein, welche den Wiedereinstieg in den Beruf bereits gemeistert haben. Fragen Sie doch einfach mal in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, wer mal eine berufliche Pause gemacht hat. Egal ob Sabbatical, Elternzeit oder um zB. Angehörige zu pflegen: jeder stand vor der Herausforderung, hinterher wieder richtig im Berufsleben Fuß zu fassen.

Darüber hinaus gibt es eine XING-Gruppe des Bundesministeriums.

Wiedereinstieg in den Beruf mit der Bildungsgrad Akadamie in Stuttgart

Den richtigen Wiedereinstieg in den Beruf finden?

 

 

 

 

Webinar vs. E-Learning: Der kleine aber feine Unterschied

Vielen Menschen ist der Unterschied zwischen Webinar und E-Learning nicht bewusst. Beide Methoden bringen bei richtiger Nutzung Vorteile.

Webinar = interaktives Seminar via Videochat

E-Learning = Lernen unter Einbeziehung elektronischer & digitaler Medien

Je nach Teilnehmerzahl dient beim Webinar meist nur eine Chatzeile dem Kontakt zwischen Lehrer und Schüler. Nichtsdestotrotz ist Interaktion möglich und auch gewünscht. So kann der Dozent Fragen direkt beantworten. Nachteil eines Webinars: Sie brauchen eine stabile, funktionierende Internetverbindung.

E-Learning bietet mehrere Vorteile: Wie das Webinar ermöglicht E-Learning die Einsparung finanzieller, personeller und zeitlicher Ressourcen. Zusätzlich zeichnet sich ein E-Learning Tool durch seine flexible Nutzung sowie zeitliche und örtliche Unabhängigkeit aus. Die Herausforderung liegt hier mehr in den Themen selbst: E-Learning Angebote leben von der virtuellen Erlebbarkeit des Stoffes. Je intensiver dieses umgesetzt werden kann, desto spannender wird der Lernprozess.

 

E-Learning oder Webinar?

Worin genau besteht der Unterschied zwischen E-Learning und Webinar? Welche Lernmethode eigenet sich am besten für mich?

Bei der Bildungsgrad Akademie können Sie aus einer Vielzahl unterschiedlicher Webinare und E-Learnings wählen.

Webinar vs. E-Learning

Was ist der Unterschied zwischen einem Webinar und E-Learning?